Ein herrlich frisches, leckeres Chutney (scharfe Marmelade). Frischer, würziger Rhabarber, gewürzt mit Chili, Rosmarin und Kardamom, ist eine köstliche Delikatesse, die sich perfekt für Eintöpfe und Saucen eignet. Eine einzigartige Marmelade mit einer perfekten Balance zwischen Süße und Säure, die gut zu Käse passt.
Perfekt als Ergänzung zu allen Eintöpfen. Oder mischen Sie es mit etwas Crème Fraiche zu einer guten, süßen Sauce, die sowohl zu gegrilltem Fleisch als auch zu Fisch passt. Es empfiehlt sich auch, 2–3 Esslöffel des Chutneys zur Hackfleischsoße hinzuzufügen!
Auf der Nobelparty 2016 gedient
Perfekt für die meisten Dinge – fetter Fisch, Wurzelgemüse, Schweinefleisch, Ente, Huhn, selbst geschrieben auf dem Käsetablett, für Cheddar, Brie, Danbo, Camembert, Blauschimmelkäse
Rhabarber passt gut zum Essen, früher hat man Rhabarber so gegessen, wie wir heute Frühlingsprimeln essen: roh mit etwas Salz und Pfeffer! Und der säuerliche Geschmack von Rhabarber eignet sich hervorragend zum Kochen, zum Beispiel als Chutney für fetteren Fisch, Schweinefleisch und Ente oder in einem persischen Lammeintopf. Auf der dänischen Insel Bornholm ist geräucherter Hering mit Rhabarberkompott ein traditionelles Gericht.
Bei Rhabarber denken die meisten wahrscheinlich an Mürbeteiggebäck, Sahne, Marmelade und vielleicht Saft. Mit milden Aromen wie Vanille, Zitrone oder einfach nur mit Zucker. Zucker wird grundsätzlich immer benötigt, unabhängig davon, was mit dem Rhabarber gemacht werden soll. Aber mit diesem wunderbaren Gemüse kann man noch viel mehr machen. Ja genau! Rhabarber ist eigentlich ein Gemüse. Es wird der Stamm verwendet. Die Triebe/Blätter sind giftig, deshalb darf man diesen Teil des Rhabarbers nicht essen.
Rhabarber (Rheum rhabarbarum) ist eine mehrjährige und pflegeleichte Pflanze, die in den meisten Teilen Schwedens angebaut werden kann – es dauert jedoch einige Jahre, bis sie eine reiche Ernte bringt. Sobald es jedoch etabliert ist, gibt es immer mehr. Die Blütenstiele des Rhabarbers können bis zu zwei Meter hoch werden und haben flauschige, verzweigte Blütenstände mit kleinen cremeweißen Blüten. Ansonsten sind die knusprigen, säuerlichen und schönen Stängel das Markenzeichen von Rhabarber, die sich hervorragend für Kuchen, Saft, Marmelade, Marmelade und viele Desserts eignen.
Rhabarber wurde in China bereits 3.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung hauptsächlich als Heilpflanze angebaut. Es kam erstmals im 17. Jahrhundert nach Europa und erst im 19. Jahrhundert nach Schweden.
Rhabarber ist ein Gemüse, wird aber als Frucht verkauft. Der besondere, säuerliche Geschmack entsteht hauptsächlich durch Apfelsäure. Die Rauheit entsteht durch Oxalsäure und variiert je nach Sorte.
Es gibt über 100 Rhabarbersorten mit unterschiedlicher Farbe, Geschmack und Rauheit. Victoria mit grünlichem Fruchtfleisch ist eine der häufigsten. Rosenhagen, Spangsbjerg, Elmsfeuer und Elmblitz sind etwas mildere, weniger raue Rhabarbersorten mit einer schönen rosaroten Farbe.
Wenn der Flieder Ende Mai blüht, ist Rhabarberzeit. Rhabarber kann ab Ende April und etwas in den August hinein geerntet werden. Zu Beginn der Saison sind die Stiele am besten und müssen nur selten geschält werden. Je weiter die Saison fortgeschritten ist, desto gröber sind die Fasern und desto holziger der Geschmack.
Rhabarberblätter enthalten einen hohen Gehalt an Oxalsäure, die gesundheitsgefährdend sein kann. Große Mengen Oxalsäure können sich negativ auf den Körper auswirken, da sie die Aufnahme wichtiger Mineralien wie Kalzium verringern können. Im schlimmsten Fall kann es zu Nierenschäden kommen.
Geernteten Rhabarber können Sie etwa eine Woche im Kühlschrank aufbewahren, oder Sie schneiden ihn in Stücke und frieren ihn in geeigneten Portionsbeuteln ein.
Rhabarber sollte kurz gekocht werden. Um maximale Farbe und Geschmack zu bewahren, kochen wir die Marmelade über offener Flamme, was ein schnelles Garen ermöglicht.
Zutaten: Rhabarber, rote Zwiebel, Rohrohrzucker, Ingwer, Chili, Meersalz, Rosmarin, Kardamom, schwarzer Pfeffer (Bio-Zutaten)
Nährwertdeklaration 100g: Energie 445 kJ/104 kcal; Fett 0,1 g (gesättigtes Fett 0 g); Kohlenhydrate 25 g (Zucker 25 g); Eiweiß 0,8 g; Salz 0,9 g