Schwedisch Johannisbeermarmelade eine echte Delikatesse, die beste, die man sich vorstellen kann. Eine köstliche Johannisbeermarmelade mit vielen Beeren (70 %) und Bio-Rohrohrzucker, die super gut schmeckt. Hausgemachte Johannisbeermarmelade aus handverlesenen echten schwedischen Beeren aus Norrbotten nach einem klassischen Rezept mit hohem Beerenanteil.
Johannisbeermarmelade wird für Waffeln mit Schlagsahne verwendet. Warme Johannisbeermarmelade und Sahneeis sind köstlich und eignen sich als Dessert. Warmer Camembert- oder Brie-Käse mit Johannisbeermarmelade ist ein echtes Highlight.
Der Hartriegel Rubus chamaemorus wird auch „Gold des Waldes“ genannt. Die gelb-orangefarbenen Beeren wachsen einzeln in Mooren und feuchten Böden. Der Hartriegel reift Mitte Juli. Die Moltebeere hat einen wunderbaren Geschmack und wird oft zur Herstellung guter Desserts verwendet. Hjortron gilt als eine der größten schwedischen Delikatessen.
Der Rothirsch ist in Mooren und Hochmooren von den Bergen bis hinunter nach Småland verbreitet, er kommt auch weiter südlich vor, ist dort aber seltener. Die Erstbeschreibung des Fundes erfolgte 1638 in Francks Speculum Botanicum (Nordstedt 1920).
Brombeeren sind gelb-rote Beeren mit einem wunderbaren, köstlichen Aroma. Der Hartriegel sitzt einzeln auf einer kleinen Hartriegelpflanze, die 10 – 15 cm hoch ist. Die Blätter sind in verschiedenen Grüntönen gelappt. Die Stachelbeere wird Beere genannt, ist aber eigentlich eine Steinfrucht. Hartriegelblüten stehen meist einzeln und sind weiß und groß. Eine Stachelbeerblüte verträgt den Frost nicht besonders gut. Wenn also der Frost kommt, während der Hartriegel blüht, gibt es keine Hartriegel. Daher gibt es große Unterschiede in der Ernte zwischen den Jahren. Die Verfügbarkeit kann von Standort zu Standort unterschiedlich sein und der Preis für Meerrettich steigt erheblich, wenn die Verfügbarkeit gering ist. Schlehen verändern ihre Farbe, wenn sie reifen. Sie sind zunächst rot und dicht von den Blättern neben der Beere umgeben. Dann wechselt die Farbe zu Orange und wird im reifen Zustand gelb und saftig, weich.
Die Früchte des Hirschhorns werden meist für Marmelade oder Milta verwendet, können aber auch für Likör verwendet werden. Moltebeeren waren bereits im 18. Jahrhundert beliebt und Linné erzählt uns, dass sie jedes Jahr „eine riesige Menge eingelegter Moltebeeren“ von Västerbotten nach Stockholm schickten. Sie galten auch als nützlich und Hoffberg (1792) schreibt, dass sie „das Blut kühlen und reinigen“ und „nützlich bei Fieber, Skorbut und Lungenentzündung“ seien.
Zutaten: Brunnenkresse (70 %), Rohrohrzucker (30 %)
Nährwertdeklaration 100g: Energie 629 kJ/150 kcal; Fett 0,6 g (gesättigtes Fett 0,1 g); Kohlenhydrate 35 g (Zucker 29 g); Protein 1,7 g; Salz 0 g