In einer mit Wölfen bekleideten Flasche, deren Inhalt in umbrafarbenes Fell gekleidet ist, vereinen sich Tradition und Moderne während der Weihnachtsfeier wie eine Familie. Der Fenriswolf – derjenige, der sich im Sumpf versteckt. Dieses kupferfarbene Frühlingselixier wärmt wie ein Wollunterkleid, breitet sich bis in die kleinste Pore aus und erweckt Ihr Inneres zum Leben. Wenn Sie scharfe Dinge mögen, ist diese Sauce genau das Richtige für Sie. Es hat einen intensiven Geschmack, der zu allem passt, von Hühnchen- oder Meeresfrüchtegerichten bis hin zu Nudelsaucen!
Fenrisulven – eine sehr scharfe Soße aus Geisterpfeffer (Naga Jolokia). Wir rösten Ghost-Paprika, Karotten und Knoblauch, um eine sehr scharfe, süße Soße zu kreieren, die zur Geschmacksverfeinerung vieler Gerichte verwendet werden kann. Scharfe Soßen können verwendet werden, um praktisch jedes Essen zu würzen und aufzupeppen – wir reden hier von Frühstück, Brunch, Mittagessen, Abendessen, Dessert, Snack, komm schon! Wann brauchen wir KEINE scharfe Soße? Beantworten Sie es nicht. Denn ich brauche immer eine gute scharfe Soße zur Hand, die dem Gericht die Schärfe und Kraft verleiht, nach der wir uns alle sehnen.
In Erwartung von Ragnarök fürchteten die Götter den Fenriswolf, der von Tag zu Tag größer und stärker wurde. Sie wollten ihn mit der Zauberkette Gleipne einsperren, doch der Wolf weigerte sich. Er vertraute ihnen nicht, aber wenn Tyr seine Hand in seinen Mund stecken wollte, würden sie ihm das Gefängnis um den Hals legen. Als Fenrir sich nicht befreien konnte, biss er Tyr den Arm ab.
Der Fenriswolf ist aus Gjöll entstanden. Als Ragnarök die Erde erbeben lässt, löst sich der Fenriswolf und spuckt Feuer. 🔥
Also, die Chilisauce – was ist ihre Geschichte? Forscher haben einen Blick auf die Geschichte des Wortes selbst geworfen, um herauszufinden, wo mit dem Anbau der Frucht Chili begonnen wurde. Heute wissen wir, dass der Chili-Pfeffer bereits vor 6500 Jahren in Mexiko angebaut wurde und dass das Wort Pfeffer um das Jahr 1420 in die schwedische Sprache gelangte.
Chili ist jedoch sowohl in unserer Sprache als auch in der schwedischen Küche ein relativ neues Phänomen, und das Wort wurde 1946 durch Chilisauce eingeführt. Das Wort „Chili“ selbst stammt von Oto-Azteki vor etwa 1500 Jahren und Oto-Manguen bereits vor 6500 Jahren vor Jahren und ist dann über Spanisch in die schwedische Sprache gelangt. Im Westen Mexikos werden seit langem Bohnen und Mais angebaut und es wurde angenommen, dass die Chilis von dort stammen.
Das Wort Chili existierte um 800 v. Chr. auch in Sprachen, die in Nicaragua und Honduras gesprochen wurden. Und gerade durch die Wurzeln verschiedener Sprachen lässt sich nun zeigen, dass der Chili-Anbau erstmals weiter südlich in Mexiko begann, rund um ein Dreieck zwischen Puebla, Oaxaca und Veracruz. Dann war es Kolumbus, der Chili nach Europa brachte und es dort zu einem sehr beliebten Gewürz wurde.
Doch schon damals hatten die Azteken und Inkas den Chili bis ins südliche Nordamerika verbreitet. Nach Kolumbus brachten Portugiesen und Spanier das Gewürz weiter in die Kolonien und Handelsplätze in Asien, Afrika und Indien. Und so verbreitete es sich auf der ganzen Welt und weniger als hundert Jahre später wurde die Chili auch in Süd- und Osteuropa angebaut. Ende des 16. Jahrhunderts wurde sie in fast ganz Südeuropa angebaut. Also eine lange Reise. Vom Samen und dann um die ganze Welt, um Ihnen endlich ein unvergessliches Geschmackserlebnis zu bieten! Dieses Produkt wird auch gerne als Geschenk gekauft.
120 g Hitze/Flasche
Zutaten: Naga Jolokia (Geisterpfeffer), Karotte, Apfelessig, Wasser, Chipotle Morita, Knoblauch, Essig, Salz
Nährwertdeklaration 100 g: Nährwertdeklaration 100 g: Energie 107 kJ/25 kcal; Fett 0,2 g (gesättigtes Fett 0 g); Kohlenhydrate 4,6 g (Zucker 3,2 g); Eiweiß 0,8 g; Salz 1,28 g